Das kürzlich beschlossene EuGH-Urteil um die Pflicht zur Arbeitszeiterfassung hat hohe Wellen geschlagen und viele Arbeitgeber verunsichert. Die Folgen: Alle Arbeitszeiten müssen vom Arbeitgeber sauber erfasst werden.

Das Problem, mit dem sich viele Arbeitgeber nun allerdings konfrontiert sehen, liegt in der Umsetzung. Wie können die Arbeitszeiten rechtssicher erfasst werden? Der EuGH bleibt in diesem Punkt leider ziemlich vage. Das System, mit welchem die Arbeitszeiten erfasst werden sollen müsse „objektiv, verlässlich und zugänglich“ sein. Eine konkrete Handlungsempfehlung zur Umsetzung sieht anders aus.

Die gute Nachricht lautet: die vage Formulierung wurde nicht zufällig gewählt. Wer die Arbeitszeiten bereits jetzt schon in irgendeiner Form — sei es handschriftlich, per Stempeluhr oder Excel — dokumentiert und archiviert, sollte zunächst nicht in die Bredouille geraten. Trotzdem lohnt es sich, bestehende Strukturen zu überprüfen und über Datensicherheit und Effizienz nachzudenken. Dabei sollte man die gleichen Maßstäbe ansetzten, wie all diejenigen, die noch keine Dokumentation pflegen.

Viele Anbieter setzen auf die Unsicherheit der Arbeitgeber und bewerben ihre kostenpflichtigen Angebote zurzeit verstärkt. In diesem Zusammenhang wird nicht selten vor dem zusätzlichen bürokratischen Aufwand gewarnt. Fakt ist: Wer bisher noch keine Dokumentation der Arbeitszeiten pflegt, muss mit einem Mehraufwand rechnen. Aber auch wer bereits eine Dokumentation betreibt, kann seine Arbeitsweise mit einem professionellen System optimieren und Zeit und Nerven sparen.

Ein gutes System zur Zeiterfassung muss keine Zusatzkosten erzeugen

Statt die Unsicherheit potenzieller Kunden zu nutzen, hat sich StationGuide dazu entschieden, einen anderen Weg einzuschlagen. StationGuide stellt nun einen Teil der Software kostenfrei zur Verfügung. So werden die Funktionen Zeiterfassung, Lohnabrechnung, sowie die Erfassung von Urlaubs- und Krankheitstagen unentgeltlich angeboten. Geschäftsführer Daniel Bold erklärt den ungewöhnlichen Schritt wie folgt: „Jeder sollte die Möglichkeit haben rechtskonform zu arbeiten. Wir erleben jeden Tag, mit welchen vielfältigen Herausforderungen unsere Kunden konfrontiert sind. Rechtskonform die Arbeitszeiten seiner Mitarbeiter zu erfassen sollte kein Stolperstein sein und vor allem keine zusätzlichen Kosten erzeugen.“

Dafür entwickelt StationGuide sogar eine neue App. Über diese können die Mitarbeiter an der Station ihre Arbeitszeiten bequem eintragen oder je nach Einstellung digital zur Schicht und Pause ein- und ausstempeln. Die Daten werden sicher in der Cloud gespeichert und für die Lohnabrechnung aufbereitet, inkl. Zuschlägen und Kassendifferenzen. Natürlich sind dabei alle Daten wie gewohnt jederzeit und überall abrufbar.

Wer neben Zeiterfassung und Lohnabrechnung noch nach Hilfestellung für die Organisation und Verwaltung der eigenen Station sucht, der findet diese mit StationGuide Vollversion: „StationGuide bietet so viel mehr als reine Zeiterfassung und Lohnabrechnung. Mitarbeiterverwaltung, Schichtplanassistent, Aufgabenmanagement und Mitarbeiter-App sind nur einige von vielen weiteren Bestandteilen unserer Basis. Wer das System bereits einsetzt, möchte darauf nicht mehr verzichten. Unsere Mission war schon immer den Arbeitsalltag für unsere Kunden zu vereinfachen und die Digitalisierung für jedermann voranzutreiben.“